Die Regierung hat einen Energiesparplan entworfen. Diese Verordnung sieht eine Reihe von Energiesparmaßnahmen vor, die von September bis Februar in Kraft treten. Dazu zählen beispielsweise folgende Maßnahmen/ Vorordnungen:
- Am Arbeitsplatz soll es höchstens 19 Grad warm sein,
- Einzelhändler sollen die Türen ihrer Geschäfte geschlossen halten,
- Werbung soll nachts nicht leuchten,
- private Schwimmbäder nicht mehr mit Strom oder Gas beheizt werden
„Bei der Energieeinsparung handelt es sich um eine Gemeinschaftsaufgabe von Politik, Unternehmen, Verbraucherinnen und Verbrauchern“, heißt es im Entwurf. Jede eingesparte Kilowattstunde helfe ein Stück weit aus der Abhängigkeit von russischen Gaslieferungen heraus.
Aus dieser aktuellen Thematik heraus, haben auch wir uns überlegt, welche Energiesparmaßnahmen bei uns umgesetzt werden können. Die Geschäftsführung hat einige Ideen vorgestellt und die Mitarbeiter/innen um weitere mögliche Ideen für einfach umsetzbare Maßnahmen gebeten. Heraus kamen folgende Punkt, die wir nun unter dem BBA-Energiesparplan zusammenfassen:
- Heizungen sollen nur auf kleiner Stufe laufen
- Bürotüren werden geschlossen, damit die Wärme nicht auf die großen Flure entweicht
- Das warme Wasser in den WCs wurde abgestellt, da es nicht zwingend erforderlich ist
- Zwei zusätzliche Kühlschränke für Getränke wurden ausgeschaltet
- Nicht genutzte Geräte sollen ausgeschaltet werden
- Steckerleisten sollen nach Feierabend ausgesteckt werden
Zusätzlich erhält jede/r Mitarbeiter/in eine Fleece-Jacke, die die 19 Grad im Büro erträglicher machen soll! 😉
Welche Maßnahmen setzt ihr zuhause oder auch im beruflichen Alltag um, um Energie zu sparen?
Schreibt es gerne in die Kommentare!